1.  Lebensenergie und Welz Chigeneratoren

 Der Orgongenerator (Welz Chigenerator nach seinem Erfinder, Karl Hans Welz) ist, wie der Name sagt, ein Generator von Lebensenergie (Chi, Orgon, etc.).  Die Übertragung der Lebenskraft erfolgt über Strukturalverbindungen.  Experimente im dritten Abschnitt dieser Bedienungsanleitung werden Ihnen die Evidenz dafür liefern.
 Durch die Jahrhunderte hatte Lebensenergie viele Namen erhalten, je nach Kultur, Religionssystem oder, in Europa während der letzten zweihundert Jahre, Fokus der wissenschaftlichen Untersuchung.  Wohlbekannt sind Wörter wie Chi, Prana, Mana, oder psychische Kraft, wenn von Lebensenergie die Rede ist.  Seit den Anfängen wissenschaftlicher Erfassung der Lebensenergie sprach man von animalischem Magnetismus (Mesmer), Od (von Reichenbach), Sonnenäther (Korschelt) und Orgon (Reich).
 Neben den Wissenschaftlern verwendeten auch praktisch alle esoterischen Schulen Europas Lebensenergie und hatten ihre eigenen Ideen über Wirkung und Anwendung davon.  Dies mag der Grund dafür gewesen sein, daß Lebensenergie einen schlechten Ruf in Kreisen der offiziellen Wissenschaften erhielt. 

2.  Zweck des Orgongenerators

 Wie schon der Name sagt, erzeugt der Orgongenerator Lebensenergie (Orgon).  Diese Energie findet viele Anwendungen.  Je nach Pulsfrequenz kann der Orgongenerator für alles eingesetzt werden, wofür man Mind Maschinen verwendet, zum Beispiel Entspannung, Selbsthypnose und Verstärkung des autogenen Trainings. Vitalisierung und Verjüngung sind weitere Wirkungen der zugeführten Lebensenergie. Der offensichtliche Vorteil des Orgongenerators ist seine Fernwirkung.  Weiter kann die Fernwirkung unserer Geräte zur Kontrolle von anderen Menschen und für Problemlösungen aller Art eingesetzt werden.
 

3.  Eigenschaften der Lebensenergie

 Wir wissen von zwei Haupteigenschaften der Lebensenergie:

1.  Wenn zwei Felder der Lebensenergie in gegenseitigem Kontakt stehen (nebeneinander oder mittels Strukturalverbindung), eines davon stärker als das andere, dann zieht das Feld von stärkerem Potential Energie vom schwächeren Feld ab.  Wir nennen diesen Vorgang "negative Entropie".

2.  Die zweite Eigenschaft definiert die Energieübertragung.  Das Raumzeitkontinuum der elektromagnetischen Schwingungen hat wenig mit Lebensenergieübertragung zu tun.  Identische und äquivalente Strukturalverbindungen erlauben Transfer fast ohne Energieverlust auch auf größte Entfernungen.  Äquivalente Strukturen sind die Basis für Radionik und magische Sigille.   Das mathematische Modell für diese Energieübertragung ist das eines Hyperraumes.